Aus dem Inhalt der Ausgabe SKS 2.2025
Fassadendesign imposant in Szene gesetzt
Fassade als Reminiszenz an die Druckhistorie
Fassade für Gleichgewicht von Funktion und Nachhaltigkeit
Entspannender Luxus in stilvollen Strandhäusern
Kleiner Maßstab für viel Luxus
Baukastensystem für perfektes „Mix-and-Match“
Flämische Zurückhaltung trifft auf Geborgenheit
Perlhuhn-Federn und Meeresmuscheln als Statement
Nachhaltiges Design trifft experimentelles Bauen
Nachhaltiges Wassermanagement mit Wohlfühlfaktor
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In der Architektur-Landschaft in Long Island City zieht ein modernes Fassadendesign aus Keramik die Aufmerksamkeit auf sich. Mit seinen 24 Stockwerken und einer beeindruckenden vertikalen Linie fügt sich der neue Wohnturm „Nova“ mit seiner Fassade aus Keramik und Glas perfekt in die Skyline von Queens, dem flächenmäßig größten der fünf Stadtbezirke (Boroughs) von New York City, ein. |
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Markante Architektur im Gewerbegebiet: Der neu erbaute Aachener Mediencampus sticht aus seiner industriellen Umgebung heraus. Inspiriert von der Medien-Geschichte des Standorts, entwickelte das Planungsbüro SSP AG unter der Regie des leitenden Architekten Tilo Pfeiffer eine dynamische Fassadengestaltung mit langen Fensterbändern und einem hellen Farbton. Dabei wird die texturierte, lebendige Gebäudehülle maßgeblich durch den Farbton des Fassadenklinkers mitbestimmt. |
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Markante Architektur im Gewerbegebiet: Der neu erbaute Aachener Mediencampus sticht aus seiner industriellen Umgebung heraus. Inspiriert von der Medien-Geschichte des Standorts, entwickelte das Planungsbüro SSP AG unter der Regie des leitenden Architekten Tilo Pfeiffer eine dynamische Fassadengestaltung mit langen Fensterbändern und einem hellen Farbton. Dabei wird die texturierte, lebendige Gebäudehülle maßgeblich durch den Farbton des Fassadenklinkers mitbestimmt. |
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Nordsee-Urlauber kennen und lieben sie: Strandhütten, in denen man nach langer Strandwanderung mit Frikandel oder Poffertjes wieder neue Kräfte schöpfen kann. Jetzt gibt es auch die Möglichkeit, seinen Urlaub darin zu verbringen. Und zwar nicht irgendwie, sondern auf höchstem Niveau. Die Adresse: Das Strandhotel Zoomers. |
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Schriftsteller Henry David Thoreau bis zum Star-Architekten Le Corbusier hatten eines gemeinsam: Sie alle waren Hüttenbewohner. Die heutigen „Hütten“ heißen „Tiny Houses“ und liegen absolut im Trend, ob als temporäre Urlaubsunterkunft oder fest im eigenen Garten installiert. Inzwischen hat sich auch die Architektur diese Bauform, oder besser: Wohnform, angenommen und ein breites Spektrum an Möglichkeiten geschaffen, von der tatsächlichen Hütte, die oft sogar auf Rädern unterwegs ist, bis zu Architekturpreis verdächtigen Vorzeigemodellen. |
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Die Zukunft des Bauens dürfte, zumindest bezogen auf den Wohnungsbau, die Modulbauweise oder Vorfertigung sein, wovon aktuell leider mehr geredet als praktiziert wird. Und zum anderen wird die Individualisierung deutlich zunehmen. Das könnte durchaus auch den Rohbau betreffen, wenn der noch in den Kinderschuhen steckende 3D-Druck perfektioniert wird. Ein weites Feld der Individualisierung aber hält die Innenarchitektur bereit. |
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Den Rohbau eines dreigeschossigen Wohnhauses in nur 118 Stunden erstellen, das ist eine Vision, die auch von einer Entspannung des Wohnungsbaus träumen lässt. Der 3D-Druck soll es möglich machen. Noch gelten Gebäude, die in einem 3D-Betondruckverfahren errichtet werden, als Exoten, zumal die technischen Anforderungen an den „Drucker“ beträchtlich sind. In Deutschland machte im Jahr 2020 ein Wohnhaus in Beckum den Anfang. |